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Advent - die Zeit des Ankommens
Ursprung, Adventskalender und vieles mehr
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„WIR WOLLEN MEHR“
Zum Wort des Erzbischofs
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Das Heilige Jahr 2025 in Rom und im Erzbistum
Mehr zum Heiligen Jahr

Willkommen auf dem Glaubens- und Informationsportal des Erzbistums Paderborn

Unser Glaube

© Caritasverband Minden
03.12.2025

Minden: Wo Wärme viel mehr bedeutet als ein warmes Essen

„Tat.Ort.Nikolaus“ lautet eine Aktion des Bonifatiuswerkes, mit der Botschaft, dass jeder Gutes tun kann. Auch die Wärmestube St. Nikolai Minden macht mit – in eigener Sache. Der Hoffnungsort im Monat Dezember kann jeden Euro Spende gebrauchen, um Wärme zu spenden. Körperlich wie seelisch.
© Klemens Kordt / Olsberg-Mittendrin e.V.
02.12.2025

Nikolaus-Umzug in Olsberg: Lichter, Lieder, Nächstenliebe

Wenn am Abend des 5. Dezember die Glocken der St.-Nikolaus-Kirche Olsberg zu läuten beginnen, liegt Vorfreude und Aufregung in der kalten Winterluft. Wo ist der Nikolaus? Wo ist sein Schiff?
Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz spricht darüber, wie ihm der Glaube hilft
Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz spricht darüber, wie ihm der Glaube hilft
02.12.2025

Was bringen Bibel-Notfallnummern?

Erzbischof Bentz über die Frage: Wie kann der Glaube helfen?
© Erzbistum Paderborn
01.12.2025

Grund Nr. 224: HOFFNUNGFEST!

Initiative 1000 gute Gründe: 12 gute Gründe für das Jahr 2025 – Dezember
© Besim Mazhiqi
01.12.2025

Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit zu tun

Den Blicken entzogen und doch immer da: Eine kleine Christusfigur ist Teil der Altares der Liebfrauenkirche in Bielefeld-Jöllenbeck
© Till Kupitz / Erzbistum Paderborn
29.11.2025

Backen mit dem BVB: Fußballcookies

Die Adventszeit startet – und damit auch wieder unsere Reihe „Backen im Advent“! An jedem Adventssamstag begrüßt Diözesanjugendpfarrer Tobias Hasselmeyer einen besonderen Gast in der Backstube. Diesmal: Maike Vollmer, Stiftungsmanagerin der BVB-Stiftung „leuchte auf“.

Glauben. Gemeinsam. Gestalten. – Alle Informationen zum Bistumsprozess

Das Erzbistum Paderborn startet unter dem Titel „Glauben. Gemeinsam. Gestalten.“ die nächste Etappe des Bistumsprozesses: Es geht um zwei Transformationsstränge – pastoraler Aufbruch und Verwaltungsmodernisierung. Ziel ist, die Katholische Kirche im Erzbistum Paderborn so zu gestalten, dass Glaube auch in Zukunft lebendig bleibt und Engagierte spürbar entlastet werden. Kirche von morgen wird gemeinsam gemacht – mit Beteiligung, Austausch und klaren Strukturen.

Mehr Infos, Hintergründe und wie Sie sich einbringen können unter:

Unsere Videos

Das Frauenhaus als Hoffnungsort

Cornelia Schmiegel leitet das Frauenhaus in Salzkotten. Tag für Tag ist sie für die Frauen dort eine Hoffnungsträgerin. Für sie ist Hoffnung vor allem eine Haltung, die sie in ihrer Arbeit stärkt und die sie an andere Frauen weitergeben möchte.

Amtssitzwechsel im Sauerland

Tag fünf im Sauerland: Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz erlebt Glauben in seiner ganzen Bandbreite – im Hospiz St. Elisabeth in Lennestadt, wo Zuwendung und Hoffnung spürbar sind, und beim fröhlichen Piratennachmittag am Biggesee, wo Kinder und Familien Glaubensfreude teilen.

Spannende Probe bei „Judith und das Wunder der Schöpfung“

Das Musical „Judith und das Wunder der Schöpfung“ – begleitet von rund 3.000 Sängerinnen und Sängern – verspricht echte Gänsehaut-Momente. Im Film gibt es einen ersten Vorgeschmack mit Einblicken in die Proben und der besonderen Atmosphäre hinter den Kulissen.

KNA Newsticker

4. Dezember 2025 20:24

Teilerfolg vor Verfassungsgericht - Weiter Sorge um Afghanen

Karlsruhe (KNA) Eine afghanische Familie aus einem Aufnahmeprogramm hat mit ihrer Klage um Einreise in Deutschland vor dem Bundesverfassungsgericht teilweise Erfolg gehabt. Die Karlsruher Richter wiesen die Bundesregierung an, die Visaanträge des ehemaligen Richters und seiner Familie umgehend ...

Karlsruhe (KNA) Eine afghanische Familie aus einem Aufnahmeprogramm hat mit ihrer Klage um Einreise in Deutschland vor dem Bundesverfassungsgericht teilweise Erfolg gehabt. Die Karlsruher Richter wiesen die Bundesregierung an, die Visaanträge des ehemaligen Richters und seiner Familie umgehend zu prüfen, wie das Gericht am Donnerstagabend mitteilte. Die die Afghanen unterstützenden Menschenrechtler sind aber weiterhin besorgt und mahnen die Regierung nun zu Eile an.

Die Familie, ein ehemaliger oberster Richter aus Afghanistan mit Ehefrau und vier Kindern, hatte im Dezember 2022 eine Aufnahmeerklärung der Bundesregierung erhalten. Seitdem warte sie in Pakistan auf die Einreise nach Deutschland. Zuletzt habe der Familie aber die Abschiebung in ihr Heimatland gedroht. Dort sei ihr Leben massiv bedroht, da der Familienvater als Richter Mitglieder der radikalislamischen Taliban verurteilt habe.

Im vergangenen Juni hatte die Familie vor dem Verwaltungsgericht Berlin Klage und Eilantrag auf Erteilung eines Visums erhoben und Recht bekommen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hob den Beschluss Ende August jedoch auf. Es wertete die Aufnahmeerklärung als unverbindliche politische Entscheidung, von der sich die Bundesregierung auch wieder lösen könne.

Ziel der Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht und eines Eilantrags war die Erteilung eines vorläufigen Visums. Die Karlsruher Richter entschieden nun, den Fall nicht an das Oberverwaltungsgericht zurückzuweisen. "Angesichts der besonderen Dringlichkeit für die Beschwerdeführenden würde es der Besonderheit des Falles nicht entsprechen, das einstweilige Rechtsschutzverfahren zu erneuter Entscheidung an das Oberverwaltungsgericht zurückzuverweisen", heißt es in der Mitteilung des Gerichts. Seitens der Bundesregierung stünden "keine zureichenden Gründe für die Verzögerung der Visaverfahren" entgegen.

Das Bundesinnenministerium teilte am Abend mit, es sehe sich durch das Urteil in seiner Position bestärkt, dass keine rechtsverbindliche Aufnahme für die betroffenen Personen bestehe. "Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass zeitnah über die Anfrage dieser Personen nach Visa-Erteilung entschieden werden muss. Nach Zuleitung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts werden wir die notwendigen Schritte einleiten", erklärte eine Sprecherin.

Für die Gesellschaft für Freiheitsrechte, die die Familie bei dem Rechtsvorhaben unterstützt hat, ist die Entscheidung nach eigenen Angaben zu wenig. "Nach drei Jahren in ständiger Angst hat die Familie immer noch keine Sicherheit vor Abschiebung und Folter – auch das Bundesverfassungsgericht schafft dazu trotz Lebensgefahr keine Klarheit", sagte die Verfahrenskoordinatorin der Organisation, Mareile Dedekind. Die Bundesregierung müsse ihrer Verpflichtung nachkommen. Für den Fall, dass die Visa der Familie abgelehnt würden, kündigten die Menschenrechtler an, Rechtsmittel einzulegen.

4. Dezember 2025 19:41

Papst Leo XIV. trifft Filmemacher Roberto Benigni

Vatikanstadt (KNA) Papst Leo XIV. hat den italienischen Schauspieler und Regisseur Roberto Benigni im Vatikan getroffen. Wie das vatikanische Presseamt am Donnerstagabend mitteilte, sprachen die beiden unter anderem über den Spielfilm "Das Leben ist schön". Für die Tragikomödie über die Sch ...

Vatikanstadt (KNA) Papst Leo XIV. hat den italienischen Schauspieler und Regisseur Roberto Benigni im Vatikan getroffen. Wie das vatikanische Presseamt am Donnerstagabend mitteilte, sprachen die beiden unter anderem über den Spielfilm "Das Leben ist schön". Für die Tragikomödie über die Schoah erhielt Benigni 1999 drei Oscars. Leo XIV. bezeichnete den Film in einem Interview als einen seiner vier liebsten Filme.

Anlass des Treffens war eine neue Fernsehproduktion Benignis, in der er über die Figur des Apostels Petrus und das Papsttum einen langen, nachdenklich-witzigen Monolog hält. Der Monolog mit dem Titel "Pietro un uomo nel vento" (Petrus - ein Mann im Wind) wird am 10. Dezember im italienischen Fernsehprogramm RAI 1 ausgestrahlt.

Benigni war ein großer Bewunderer von Leos Vorgänger Franziskus, der den toskanischen Komiker sehr schätzte. Im Mai 2024 hielt Benigni mit Zustimmung des Papstes auf dem Petersplatz vor rund 50.000 Zuhörern einen seiner berühmten Monologe. Darin sprach er unter anderem von dem Traum, dass irgendwann einmal auch eine Frau Papst werden könnte.

4. Dezember 2025 17:52

Afghanischer Richter erzielt Teilerfolg vor Verfassungsgericht

Karlsruhe (KNA) Eine afghanische Familie aus einem Aufnahmeprogramm hat mit ihrer Klage um Einreise in Deutschland vor dem Bundesverfassungsgericht teilweise Erfolg gehabt. Die Karlsruher Richter wiesen die Bundesregierung an, die Visaanträge des ehemaligen Richters und seiner Familie umgehend ...

Karlsruhe (KNA) Eine afghanische Familie aus einem Aufnahmeprogramm hat mit ihrer Klage um Einreise in Deutschland vor dem Bundesverfassungsgericht teilweise Erfolg gehabt. Die Karlsruher Richter wiesen die Bundesregierung an, die Visaanträge des ehemaligen Richters und seiner Familie umgehend zu prüfen, wie das Gericht am Donnerstagabend mitteilte. Ziel der vorangegangenen Verfassungsbeschwerde und eines Eilantrags sei die Erteilung eines vorläufigen Visums gewesen.

Die Familie, ein ehemaliger oberster Richter aus Afghanistan mit Ehefrau und vier Kindern, hatte im Dezember 2022 eine Aufnahmeerklärung der Bundesregierung erhalten. Seitdem warte sie in Pakistan auf die Einreise nach Deutschland. Zuletzt habe der Familie aber die Abschiebung in ihr Heimatland gedroht. Dort sei ihr Leben massiv bedroht, da der Familienvater als Richter Mitglieder der radikalislamischen Taliban verurteilt habe.

Im vergangenen Juni hatte die Familie vor dem Verwaltungsgericht Berlin Klage und Eilantrag auf Erteilung eines Visums erhoben und Recht bekommen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hob den Beschluss Ende August jedoch auf. Es wertete die Aufnahmeerklärung als unverbindliche politische Entscheidung, von der sich die Bundesregierung auch wieder lösen könne.

Das Bundesverfassungsgericht entschied nun, den Fall nicht an das Oberverwaltungsgericht zurückzuweisen. "Angesichts der besonderen Dringlichkeit für die Beschwerdeführenden würde es der Besonderheit des Falles nicht entsprechen, das einstweilige Rechtsschutzverfahren zu erneuter Entscheidung an das Oberverwaltungsgericht zurückzuverweisen", heißt es in der Mitteilung des Gerichts. Seitens der Bundesregierung stünden "keine zureichenden Gründe für die Verzögerung der Visaverfahren" entgegen.

4. Dezember 2025 16:29

Früherer Osnabrücker Bischof Bode zieht zurück nach Paderborn

Osnabrück (KNA) Der frühere Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode (74) zieht demnächst um. Der Möbelwagen Richtung Paderborn sei für Anfang Februar bestellt, meldet die Bistumszeitung "Aussicht". Mit seinem Eintritt in den Ruhestand sei Bode vor gut zwei Jahren in eine geräumige Wohnung in ...

Osnabrück (KNA) Der frühere Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode (74) zieht demnächst um. Der Möbelwagen Richtung Paderborn sei für Anfang Februar bestellt, meldet die Bistumszeitung "Aussicht". Mit seinem Eintritt in den Ruhestand sei Bode vor gut zwei Jahren in eine geräumige Wohnung in Osnabrück gezogen. Aber: "Die meisten Menschen in Osnabrück habe ich durch mein Amt kennengelernt, und das fällt ja jetzt weg", sagte der Altbischof dem Blatt. Zwar habe er viel Besuch und führe viele Gespräche, aber "das ist dann doch alles im Nachklang meines Bischofsamtes".

Nun sei in Paderborn jene Wohnung freigeworden, in der er schon in seiner Zeit als Weihbischof wohnte. "Ich bleibe Priester des Bistums Osnabrück", betonte Bode. "Und eines Tages möchte ich in der Bischofsgruft im Dom bestattet werden."

Der gebürtige Paderborner leitete rund 28 Jahre als Bischof das Bistum Osnabrück. Im März 2023 trat er vorzeitig zurück. Wesentlicher Grund war ein zuvor vorgestellter Zwischenbericht zu sexuellem Missbrauch im Bistum Osnabrück. Darin werden Bode Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen bescheinigt. Seit September 2024 steht Bischof Dominicus Meier (66) an der Spitze der Diözese.

4. Dezember 2025 16:04

Bericht: Kritik an kirchlichem Krisenplan für Kriegsfall

Oberursel (KNA) Ein internes kirchliches Dokument zur Seelsorge im Spannungs-, Bündnis- und Verteidigungsfall sorgt laut einem Bericht für Kritik. Das Konzept beschreibe, wie Gemeinde-, Notfall- und Krankenhaus- sowie Polizei- und Gefängnis-Seelsorge den Staat im Kriegsfall unterstützen soll ...

Oberursel (KNA) Ein internes kirchliches Dokument zur Seelsorge im Spannungs-, Bündnis- und Verteidigungsfall sorgt laut einem Bericht für Kritik. Das Konzept beschreibe, wie Gemeinde-, Notfall- und Krankenhaus- sowie Polizei- und Gefängnis-Seelsorge den Staat im Kriegsfall unterstützen sollen, berichtete die Zeitschrift "Publik-Forum". Das Papier listet laut Bericht vorhandene Ressourcen der beiden großen Kirchen auf und skizziert Schulungsbedarfe, um etwa Kirchenvertreter auf ein Kriegsszenario vorzubereiten.

Das Papier, das der Zeitschrift vorliegt, nenne als zentrale Aufgaben der Kirchen emotionale Stabilisierung und Orientierungshilfe. Vorgesehen seien zudem kirchliche Krisenstäbe auf mehreren Ebenen.

"Die Einrichtung eines kompakten, circa zehnköpfigen ökumenischen Krisenstabs auf Bundesebene ist in Erwägung zu ziehen", zitiert die Zeitschrift aus dem Arbeitspapier mit dem Titel "Ökumenisches Rahmenkonzept Seelsorge und Akutintervention im Spannungs-, Bündnis- und Verteidigungsfall".

Der Theologe Gottfried Orth sieht darin einen problematischen Schritt. Man begebe sich auf den Weg der Kriegsvorbereitung, sagte er "Publik-Forum". Stimmen aus der kirchlichen Friedensbewegung fehlten vollständig. Orth betonte, die Kirche müsse widersprechen, wenn Krieg wieder als Option erscheine.

Auch die Ärztin und Co-Vorsitzende der Organisation Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges, Angelika Claußen, äußerte Bedenken. Die Kirchen würden sich staatlichen Vorgaben unterwerfen, die im Notstandsfall militärisch autorisiert würden. Sie sieht in den Planungen eine "Unterwerfung" der Kirchen.

Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck und sein evangelischer Amtskollege Bernhard Felmberg wollten sich auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) nicht äußern.

4. Dezember 2025 15:10

Blinde Sängerin bei "Voice of Germany" bekreuzigt sich vor Auftritten

Balderschwang (KNA) Die blinde Schweizer Sängerin Bernarda Brunovic, im Halbfinale der Sat.1-Casting-Show "The Voice of Germany", bekreuzigt sich vor Auftritten. Ihre Umgebung reagiere unterschiedlich darauf, sagte die katholische Theologin dem christlichen Sender Radio Horeb im bayerischen Bal ...

Balderschwang (KNA) Die blinde Schweizer Sängerin Bernarda Brunovic, im Halbfinale der Sat.1-Casting-Show "The Voice of Germany", bekreuzigt sich vor Auftritten. Ihre Umgebung reagiere unterschiedlich darauf, sagte die katholische Theologin dem christlichen Sender Radio Horeb im bayerischen Balderschwang. "Zum Teil werde ich angesprochen, zum Teil gar nicht. Was sich die Leute schlussendlich denken, liegt nicht mehr in meiner Macht." Sie stehe hinter sich selbst und dem, was sie tue. "Und es allen recht machen, kann ja niemand."

Kurz vor dem Halbfinale am Freitagabend sei sie gerade "voll motiviert, auf die Bühne zu gehen". Die Menschen könnten sich auf etwas Tolles freuen: "Wir sind eine bunte Gruppe von verschiedenen Kandidaten verschiedenster Stilrichtungen", kündigte die 32-Jährige an.

Was es von ihr zu hören gibt, könne sie im Vorfeld nicht verraten, sagt Brunovic: "Das bleibt eine Überraschung." Aber es sei ein ganz berühmter Song mit großen Emotionen. Sie sei guter Dinge, "dass ich möglichst viele vom Publikum abholen kann". Sie hoffe auf Unterstützung und darauf, ins Finale zu kommen.

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